Unterstützung der Radio 7 Drachenkinder
Regionales Engagement und Hilfsbereitschaft
Bei den Radio 7 Drachenkindern stehen Familien und Einrichtungen aus dem Sendegebiet von Radio 7 im Fokus, die aufgrund von Krankheiten oder Behinderungen vor besonderen Herausforderungen stehen. Seit der Gründung im Jahr 2005 konnten bereits mehr als 7.000 Einrichtungen und Familien mit über 10 Mio. Euro unterstützt werden. Als Südwest Mail sind wir stolz darauf, Teil einer solch großartigen Gemeinschaft zu sein, die sich für das Wohl von Kindern und Jugendlichen einsetzt.
Briefmarken für den guten Zweck
Vor sieben Jahren hat die Südwest Mail aus Ulm mit den privaten Briefdienstleistern Südmail aus Weingarten und Ostalb Mail aus Aalen eine einzigartige Aktion ins Leben gerufen, die bis heute unübertroffen ist. Die Radio 7 Drachenkinder-Briefmarke ermöglicht es, einen Standardbrief mit nur 80 Cent zu verschicken.
Die Besonderheit: Von jeder verkauften Briefmarke wurden 5 Cent direkt an die Radio 7 Drachenkinder gespendet. Seit Oktober 2023 wurden unglaubliche 400.000 Briefmarken verkauft, wodurch eine beeindruckende Spendensumme von 20.000 € entstanden ist. Wir freuen uns sehr darüber, dass diese großartige Aktion bereits so viele Menschen begeistern konnte und damit einen wertvollen Beitrag für eine gute Sache leistet.
Seit Beginn der Aktion im Jahr 2016 hat die Südwest Mail gemeinsam mit der südmail und der Ostalb Mail rund 3,2 Millionen Briefmarken verkauft. Somit konnten wir bereits eine Spendensumme von ca. 160.000 € an die Radio 7 Drachenkinder überreichen.
Hilfsbereitschaft im ganzen Land
Im Radio 7 Land herrscht das ganze Jahr über eine außergewöhnliche Hilfsbereitschaft. Hier gibt es eine Vielzahl an Menschen, die sich für kranke, behinderte oder traumatisierte Kinder und Jugendliche engagieren. Es ist bewundernswert zu sehen, wie Kinder ihre Sparschweine schlachten, Bürogemeinschaften beim Betriebsausflug sammeln und auch Prominente wie die Schirmherrin der Radio 7 Drachenkinder Gerlinde Kretschmann oder die Drachenkinder-Botschafter, Sozialminister Manfred Lucha und Mark Forster, bereitwillig für die gute Sache einstehen.